[Rechtsfr.] Aus Flüchtlingen werden Auszubildende
Oehlmann, Alfred
Alfred.Oehlmann at lwl.org
Fr Feb 19 12:50:06 CET 2016
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Aus Fl=FCchtlingen werden Auszubildende
Werte Leserinnen und Leser,
an "good-will" und Initiativen beim Versuch der Integration von jungen Fl=
=FCchtlingen mangelt es nicht (wenngleich die Probleme dann manchmal im Det=
ail stecken).
Auf die Erkl=E4rung des Bundesministeriums f=FCr Bildung und Forschung in G=
.I.B Newsletter Nr. 321 zu Perspektiven von jungen Fl=FCchtlingen unter
25 Jahren im Rahmen von (handwerklichen) Ausbildungen wird verwiesen.
Freundliche Gr=FC=DFe
Ihr
Alfred Oehlmann
LWL-Landesjugendamt
Westfalen/M=FCnster
https://www.bmbf.de/files/Erklaerung BMBF BA ZDH Ausbildung Fluechtlinge.pd=
f
BMBF: Aus Fl=FCchtlingen werden Auszubildende
Bund und Handwerk wollen Fl=FCchtlinge beim Weg in eine berufliche Ausbildu=
ng unterst=FCtzen. Das Bundesministerium f=FCr Bildung und Forschung (BMBF)=
, die Bundesagentur f=FCr Arbeit (BA) und der Zentralverband des Deutschen =
Handwerks (ZDH) haben dazu eine gemeinsame Qualifizierungsinitiative f=FCr =
junge Fl=FCchtlinge gestartet.
Ihr Ziel: Durch ein umfassendes Qualifizierungs- und Betreuungssystem sowie=
eine intensive fachliche Berufsorientierung und Berufsvorbereitung sollen =
Asylberechtigte und anerkannte Fl=FCchtlinge sowie Asylbewerber oder Geduld=
ete mit Arbeitsmarktzugang an eine Ausbildung im Handwerk herangef=FChrt we=
rden.
Die Bundesministerin f=FCr Bildung und Forschung, Johanna Wanka, sagte: "Wi=
r wissen, dass rund die H=E4lfte der Fl=FCchtlinge unter 25 Jahre alt ist, =
viele von ihnen haben eine gute Bleibeperspektive. Ihre Integration kann ge=
lingen, wenn wir sie dabei unterst=FCtzen, einen Ausbildungsplatz zu bekomm=
en und eine Ausbildung auch erfolgreich zu absolvieren. Sie sollen ihre Nei=
gungen und St=E4rken kennen lernen, indem sie praktische Erfahrungen in ver=
schiedenen Berufsfeldern sammeln. Entscheidend daf=FCr sind eine fr=FChe Be=
rufsorientierung und eine Begleitung hin zu einem Ausbildungsplatz. Um dies=
zu erreichen, werden wir die Kompetenzen des Bundesbildungsministeriums, d=
er Bundesagentur f=FCr Arbeit und des Handwerks gezielt b=FCndeln. Junge Fl=
=FCchtlinge sollen so ganz praktisch und im direkten Kontakt mit Betrieben =
auf eine Ausbildung im Handwerk vorbereitet werden."
Der Vorsitzende des Vorstandes der Bundesagentur f=FCr Arbeit, Frank-J=FCrg=
en Weise, erkl=E4rte dazu: "Wenn wir Fl=FCchtlinge in die Gesellschaft inte=
grieren wollen, gelingt dies am besten =FCber Arbeit und Ausbildung. Gerade=
im Handwerk gibt es viele Besch=E4ftigungspotentiale. Mit unserem Programm=
,Perspektive f=FCr junge Fl=FCchtlinge im Handwerk' unterst=FCtzen wir des=
halb bis zu 10.000 junge Menschen dabei, grundlegende Sprachkenntnisse und =
Berufskenntnisse im handwerklichen Bereich zu erwerben. Wir freuen uns, das=
s wir unsere Aktivit=E4ten jetzt mit dem Bundesbildungsministerium und dem =
ZDH so abstimmen, dass viele junge Fl=FCchtlinge eine Ausbildung im Handwer=
k absolvieren k=F6nnen."
Der Pr=E4sident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wo=
llseifer, sagte: "Die Motivation der jungen Fl=FCchtlinge ist hoch - mit ei=
ner Berufsorientierung und fachlichen Berufsvorbereitung in unseren Bildung=
sst=E4tten wird ihnen der Schritt in die betriebliche Ausbildung gelingen. =
=DCber die Bildungsst=E4tten des Handwerks haben wir die Chance, die jungen=
Fl=FCchtlinge gezielt mit Handwerksbetrieben zu vernetzen und wollen sie s=
o in Ausbildung bringen."
Das Programm wendet sich an Asylberechtigte und anerkannte Fl=FCchtlinge so=
wie an Asylbewerber oder Geduldete mit Arbeitsmarktzugang. Voraussetzung f=
=FCr die Teilnahme an dem Programm ist, dass die jungen Fl=FCchtlinge nicht=
mehr schulpflichtig und unter 25 Jahre sind, =FCber gute Kenntnisse der de=
utschen Sprache verf=FCgen und sich im deutschen Ausbildungs- und Besch=E4f=
tigungsmarkt orientieren k=F6nnen. Sie sollten deshalb einen Integrationsku=
rs des Bundesamtes f=FCr Migration und Fl=FCchtlinge sowie das Programm "Pe=
rspektiven f=FCr junge Fl=FCchtlinge" der Bundesagentur f=FCr Arbeit durchl=
aufen haben, das auf eine Feststellung ihrer Kompetenzen und eine allgemein=
e Berufsorientierung ausgerichtet ist.
In der anschlie=DFenden "Berufsorientierung f=FCr Fl=FCchtlinge" bereitet d=
as BMBF die jungen Fl=FCchtlinge auf eine Ausbildung im Handwerk vor und se=
tzt dabei auf eine vertiefte fachliche und praktische Berufsorientierung in=
den Bildungszentren des Handwerks. Auch hier steht die Kapazit=E4t f=FCr 1=
0.000 junge Menschen bereit. Das Handwerk unterst=FCtzt den Praxisbezug dur=
ch betriebliche Praktika f=FCr die Teilnehmer der speziellen Berufsorientie=
rung und stellt die Infrastruktur der Bildungsst=E4tten zur Verf=FCgung.
Das Programm ist zun=E4chst auf 24 Monate angelegt. Ziel ist die Integratio=
n von bis zu 10.000 Fl=FCchtlingen in eine Handwerks-Ausbildung. F=FCr die =
Initiative stellt das BMBF in 2016 20 Millionen Euro zur Verf=FCgung.
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/files/Erklaerung BMBF BA ZDH Ausbildung Fluechtlinge.pd=
f
Quelle: GIB Newsletter Nr. 321 vom 19.02.2016
Abruf am 19.02.16:
http://www.gib.nrw.de/service/newsletter/gib-newsletter/newsletter_archiv/g=
.i.b.-newsletter-nr.-321/jugend-und-beruf/bmbf-aus-fluechtlingen-werden-aus=
zubildende
Der LWL im =DCberblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband m=
it mehr als 16.000 Besch=E4ftigten f=FCr die 8,2 Millionen Menschen in der =
Region. Der LWL betreibt 35 F=F6rderschulen, 21 Krankenh=E4user, 17 Museen =
und ist einer der gr=F6=DFten Hilfezahler f=FCr Menschen mit Behinderung. E=
r erf=FCllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jug=
endhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfal=
enweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich f=FCr eine inklusive G=
esellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien St=E4dte und 18 =
Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finan=
zieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 116 Mitgli=
edern aus den westf=E4lischen Kommunen gestaltet.
Der LWL auf Facebook:
http://www.facebook.com/LWL2.0
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<p class=3D"MsoPlainText">Auf die Erkl=E4rung des Bundesministeriums f=FCr =
Bildung und Forschung in G.I.B Newsletter Nr. 321 zu Perspektiven von=
jungen Fl=FCchtlingen unter
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<p class=3D"MsoPlainText">25 Jahren im Rahmen von (handwerklichen) Ausbildu=
ngen wird verwiesen.
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<p class=3D"MsoPlainText">Freundliche Gr=FC=DFe <o:p></o:p></p>
<p class=3D"MsoPlainText">Ihr <o:p></o:p></p>
<p class=3D"MsoPlainText">Alfred Oehlmann<o:p></o:p></p>
<p class=3D"MsoPlainText">LWL-Landesjugendamt <o:p></o:p></p>
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<p class=3D"MsoPlainText"><i>Bund und Handwerk wollen Fl=FCchtlinge beim We=
g in eine berufliche Ausbildung unterst=FCtzen. Das Bundesministerium f=FCr=
Bildung und Forschung (BMBF), die Bundesagentur f=FCr Arbeit (BA) und der =
Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
haben dazu eine gemeinsame Qualifizierungsinitiative f=FCr junge Fl=FCchtl=
inge gestartet.<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>Ihr Ziel: Durch ein umfassendes Qualifizierung=
s- und Betreuungssystem sowie eine intensive fachliche Berufsorientierung u=
nd Berufsvorbereitung sollen Asylberechtigte und anerkannte Fl=FCchtlinge s=
owie Asylbewerber oder Geduldete mit
Arbeitsmarktzugang an eine Ausbildung im Handwerk herangef=FChrt werden.<o=
:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>Die Bundesministerin f=FCr Bildung und Forschu=
ng, Johanna Wanka, sagte: "Wir wissen, dass rund die H=E4lfte der Fl=
=FCchtlinge unter 25 Jahre alt ist, viele von ihnen haben eine gute Bleibep=
erspektive. Ihre Integration kann gelingen, wenn
wir sie dabei unterst=FCtzen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen und eine =
Ausbildung auch erfolgreich zu absolvieren. Sie sollen ihre Neigungen und S=
t=E4rken kennen lernen, indem sie praktische Erfahrungen in verschiedenen B=
erufsfeldern sammeln. Entscheidend daf=FCr
sind eine fr=FChe Berufsorientierung und eine Begleitung hin zu einem Ausb=
ildungsplatz. Um dies zu erreichen, werden wir die Kompetenzen des Bundesbi=
ldungsministeriums, der Bundesagentur f=FCr Arbeit und des Handwerks geziel=
t b=FCndeln. Junge Fl=FCchtlinge sollen
so ganz praktisch und im direkten Kontakt mit Betrieben auf eine Ausbildun=
g im Handwerk vorbereitet werden."<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>Der Vorsitzende des Vorstandes der Bundesagent=
ur f=FCr Arbeit, Frank-J=FCrgen Weise, erkl=E4rte dazu: "Wenn wir Fl=
=FCchtlinge in die Gesellschaft integrieren wollen, gelingt dies am besten =
=FCber Arbeit und Ausbildung. Gerade im Handwerk gibt
es viele Besch=E4ftigungspotentiale. Mit unserem Programm ,Perspektive f=
=FCr junge Fl=FCchtlinge im Handwerk‘ unterst=FCtzen wir deshalb bis =
zu 10.000 junge Menschen dabei, grundlegende Sprachkenntnisse und Berufsken=
ntnisse im handwerklichen Bereich zu erwerben. Wir
freuen uns, dass wir unsere Aktivit=E4ten jetzt mit dem Bundesbildungsmini=
sterium und dem ZDH so abstimmen, dass viele junge Fl=FCchtlinge eine Ausbi=
ldung im Handwerk absolvieren k=F6nnen."<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>Der Pr=E4sident des Zentralverbandes des Deuts=
chen Handwerks, Hans Peter Wollseifer, sagte: "Die Motivation der jung=
en Fl=FCchtlinge ist hoch – mit einer Berufsorientierung und fachlich=
en Berufsvorbereitung in unseren Bildungsst=E4tten
wird ihnen der Schritt in die betriebliche Ausbildung gelingen. =DCber die=
Bildungsst=E4tten des Handwerks haben wir die Chance, die jungen Fl=FCchtl=
inge gezielt mit Handwerksbetrieben zu vernetzen und wollen sie so in Ausbi=
ldung bringen."<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>Das Programm wendet sich an Asylberechtigte un=
d anerkannte Fl=FCchtlinge sowie an Asylbewerber oder Geduldete mit Arbeits=
marktzugang. Voraussetzung f=FCr die Teilnahme an dem Programm ist, dass di=
e jungen Fl=FCchtlinge nicht mehr schulpflichtig
und unter 25 Jahre sind, =FCber gute Kenntnisse der deutschen Sprache verf=
=FCgen und sich im deutschen Ausbildungs- und Besch=E4ftigungsmarkt orienti=
eren k=F6nnen. Sie sollten deshalb einen Integrationskurs des Bundesamtes f=
=FCr Migration und Fl=FCchtlinge sowie das Programm
"Perspektiven f=FCr junge Fl=FCchtlinge" der Bundesagentur f=FCr=
Arbeit durchlaufen haben, das auf eine Feststellung ihrer Kompetenzen und =
eine allgemeine Berufsorientierung ausgerichtet ist.<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>In der anschlie=DFenden "Berufsorientieru=
ng f=FCr Fl=FCchtlinge" bereitet das BMBF die jungen Fl=FCchtlinge auf=
eine Ausbildung im Handwerk vor und setzt dabei auf eine vertiefte fachlic=
he und praktische Berufsorientierung in den Bildungszentren
des Handwerks. Auch hier steht die Kapazit=E4t f=FCr 10.000 junge Menschen=
bereit. Das Handwerk unterst=FCtzt den Praxisbezug durch betriebliche Prak=
tika f=FCr die Teilnehmer der speziellen Berufsorientierung und stellt die =
Infrastruktur der Bildungsst=E4tten zur Verf=FCgung.<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>Das Programm ist zun=E4chst auf 24 Monate ange=
legt. Ziel ist die Integration von bis zu 10.000 Fl=FCchtlingen in eine Han=
dwerks-Ausbildung. F=FCr die Initiative stellt das BMBF in 2016 20 Millione=
n Euro zur Verf=FCgung.<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>Weitere Informationen:<o:p></o:p></i></p>
<p class=3D"MsoPlainText"><i>https://www.bmbf.de/files/Erklaerung BMBF BA Z=
DH Ausbildung Fluechtlinge.pdf<o:p></o:p></i></p>
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<p class=3D"MsoPlainText">Quelle: GIB Newsletter Nr. 321 vom 19.02.2016<o:p=
></o:p></p>
<p class=3D"MsoPlainText">Abruf am 19.02.16: <o:p></o:p></p>
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Der LWL im =DCberblick:<br>
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband m=
it mehr als 16.000 Besch=E4ftigten f=FCr die 8,2 Millionen Menschen in der =
Region. Der LWL betreibt 35 F=F6rderschulen, 21 Krankenh=E4user, 17 Museen =
und ist einer der gr=F6=DFten Hilfezahler f=FCr
Menschen mit Behinderung. Er erf=FCllt damit Aufgaben im sozialen Bereich,=
in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur,=
die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er=
sich f=FCr eine inklusive Gesellschaft
in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien St=E4dte und 18 Kreise in W=
estfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den =
Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 116 Mitgliedern aus d=
en westf=E4lischen Kommunen gestaltet.<br>
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Der LWL auf Facebook:<br>
http://www.facebook.com/LWL2.0 </font><br>
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