[WestG] [AKT] Kanonenkugeln, Großsteingraeber und das LWL-Landeshaus: LWL beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals

Alexander Schmidt Alexander.Schmidt at lwl.org
Fr Aug 31 11:31:39 CEST 2012


Von: "LWL-Pressestelle" <presse at lwl.org>
Datum: 31.08.2012, 11:05


AKTUELL

Kanonenkugeln, Großsteingräber und das LWL-Landeshaus
LWL beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals

Von Münster bis Warburg gewähren archäologische Ausgrabungen 
und Baudenkmäler am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 9. 
September, Einblick in die westfälische Geschichte. Der 
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert von 
steinzeitlichen Großsteingräbern über römische Kampfschiffe und 
den Überresten einer mittelalterlichen Werburg bis hin zum 
LWL-Landeshaus in Münster und zum Schiffshebewerk Henrichenburg 
in Waltrop Schmuckstücke aus ihren Arbeitsbereichen.

Münsterland

Politischer Wille in Sand- und Backstein manifestiert: das 
LWL-Landeshaus in Münster Nachdem der Vorgängerbau des heutigen 
Landeshauses - das 1901 im Stil der Neorenaissance 
fertiggestellte Verwaltungsgebäude des damaligen Westfälischen 
Provinzialverbandes - im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört 
wurde, war der Wiederaufbau nicht nur praktischen 
Notwendigkeiten geschuldet: Denn im Beschluss zum Wiederaufbau 
manifestierte der beratende Provinzialausschuss ausdrücklich 
den politischen "Willen zum Fortbestand der kommunalen 
Selbstverwaltung in Westfalen". Der Entwurf dazu stammt von dem 
Architekten Werner March (1894 - 1976), der vor allem durch den 
Bau des Berliner Olympiastadions bekannt geworden war.

March verfolgte das Konzept einer freien Neugestaltung der 
Gebäudegruppe. Dabei verwendete man erhaltene Bauteile. Bei der 
Gestaltung des Wiederaufbaus griff March wesentliche Merkmale 
des erhalten gebliebenen Bürogebäudes Fürstenbergstraße 14 auf, 
das 1936 gebaut worden war. Der Architekt plante die 
vierteilige Anlage aus aneinander gefügten schlichten Baukuben 
um einen begrünten Innenhof. Dabei dominieren die heimischen 
Materialien Backstein und Sandstein. Zu Anlage gehört auch ein 
Garagenhof mit Tankstelle, die sich an Tankstellen orientierte, 
die March in den späten 1930er Jahren für die Reichsautobahnen 
geplant hatte.

Die LWL-Denkmalpfleger Dr. Ulrich Reinke und Sigrid Engelmann 
bieten am Tag des offenen Denkmals zwei Führungen durch das 
LWL-Landeshaus an.

Treffpunkt ist um 13.30 Uhr und um 16.30 Uhr am Hauptportal, 
Freiherr-vom-Steinplatz 1.


TextilWerk Bocholt
Das LWL-Industriemuseum TextilWerk Bocholt eröffnet um 11 Uhr 
in der Spinnerei die Ausstellung "Textile Schwergewichte - 
fotografische Impressionen vom Sammeln und Bewahren" (bis 
18.11.2012) mit Fotos von Anke Hochgartz und Berthold Socha zum 
65. Geburtstag von Arnold Lassotta.

Der Eintritt ins LWL-Industriemuseum ist am Tag des offenen 
Denkmals kostenlos.

Das LWL-Industriemuseum gewährt an seinen acht Standorten am 
Tag des offenen Denkmals allen Besuchern freien Eintritt.


Ruhrgebiet

Auf der "Victoria" in Haltern mitrudern und römische 
Kampfschiffe in Aktion erleben

Das LWL-Römermuseum in Haltern (Kreis Recklinghausen) 
verwandelt sich alle zwei Jahre traditionell zwei Tage lang in 
ein großes Römerlager, bei dem Mitmachen ausdrücklich erwünscht 
ist. Am 8. und 9. September, schlagen ab 10 Uhr römische 
Legionäre ihr Lager auf dem Gelände vor dem LWL-Museum auf und 
zeigen, wie der Alltag im Halterner Hauptlager vor gut 2000 
Jahren ausgesehen haben mag.

Handwerker sind mit der Herstellung römischer und germanischer 
Produkte beschäftigt, römische Truppen zeigen Paraden, Kampf- 
und Exerzierauftritte. An beiden Tagen können Besucher den 
Einsatz römischer Geschütze erleben. Im Büro eines 
professionellen Magiers erhalten Besucher fachkundige Beratung 
beim Verfassen von Fluchtäfelchen wie beim Herstellen von 
Votivgaben als Dank oder Bitte um Heilung. Zum Ausprobieren 
stehen zudem antike Spiele, römische Kleidung für eine ganze 
Familie und eine Legionärsausrüstung bereit. Die Besucher 
können Münzen prägen und mit einer nachgebauten römischen 
Getreidemühle selbst Mehl mahlen. Mit etwas Geduld können 
Kinder sich eine eigene Rüstung auf Maß selbst anfertigen.

Am Samstag dauert das römische Spektakel bis 19 Uhr, am Sonntag 
bis 18 Uhr.

Der Eintritt an den Römertagen beträgt für Erwachsene 4 Euro, 
für Familien 9 Euro sowie für Schüler/Studenten und 
Ermäßigungsberechtigte 2,50 Euro.

Einen Höhepunkt bilden an beiden Tagen die Originalnachbauten 
römischer Kampfschiffe. Ihr Baumaterial, Lärche und Eiche, ist 
die Verbindung zum Thema "Holz", das beim diesjährigen Tag des 
offenen Denkmals im Mittelpunkt steht. Die "Victoria" nimmt auf 
dem Halterner See ebenso ruderkräftige Besucher mit an Bord wie 
die etwas jüngere "Lusoria Rhenana. 2000 Jahre in die 
Vergangenheit versetzt werden die Ruderer, wenn sie an der 
Hullerner Straße 40 an der Anlegestelle am ehemaligen Hotel 
Seestern die Füße auf die Holzplanken der römischen Schiffe 
setzen.

Schiffshebewerk Hernrichenburg in Waltrop:
Der LWL und das Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich 
haben im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg und 
im Schleusenpark Waltrop ein Programm mit Sonderführungen, 
Schiffstouren und Kinderaktionen vorbereitet. Der Eintritt ist 
frei.

Bei einer Sonderführung können die Teilnehmer auch diejenigen 
Bauwerke im Schleusenpark Waltrop kennenlernen, die 
normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Die 
Route führt am Alten Schiffshebewerk entlang zur Alten 
Schachtschleuse. Hier können die Teilnehmer erkunden, was sich 
hinter der bemalten Holzvertäfelung im Unterhaupt dieses 
Bauwerks befindet. Von den Türmen der Alten Schachtschleuse aus 
können die Teilnehmer das Panorama der Wasserlandschaft 
genießen, danach geht es unter der Kammer der Neuen Schleuse 
hindurch zum Leitstand dieser Anlage. Abschließend führt die 
Tour zum Neuen Schiffshebewerk.

Die 90-minütigen Führungen beginnen jeweils um 11, 12.30, 13.30,
 15 und 16.30 Uhr an der Kasse des LWL-Industriemuseums 
Schiffshebewerk Henrichenburg. Die Führungen sind kostenlos. 
Aufgrund der beengten Räumlichkeiten können pro Führung jeweils 
maximal 20 Personen teilnehmen. Deshalb wird um telefonische 
Anmeldung unter Tel. 02363 9707-0 gebeten.

Der Dampfer "Nixe" (Baujahr 1939) und die Dieselbarkasse 
"Herbert" (Baujahr 1923) laden die Besucher zu kostenlosen 
halbstündigen Kanalrundfahrten ein. Die Museumspädagogen des 
LWL-Industriemuseum bieten von 12 bis 17 Uhr Kinderaktionen 
ein. Unter dem Motto "Wassermonster gesucht!" können die jungen 
Gäste mit einem Kescher auf die Jagd nach Tieren und Pflanzen 
im Kanal gehen. Am 9. September 2012 endet die Ausstellung 
"UNESCO-Welterbe am Wasser" auf dem Lastkahn "Ostara" am 
Oberwasser. Ein letztes Mal können Besucher die Fotos von 
Kultur- und Naturstätten aus aller Welt betrachten. Um 14 und 
16 Uhr finden Führungen durch diese Ausstellung statt. Auch der 
Ausstellungspavillon der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des 
Bundes an der Neuen Schleuse öffnet an diesem Tag kostenlos 
seine Pforten. Dort informiert der Verein "Freunde und Förderer 
des Schiffshebewerk- und Schleusenparks Waltrop e.V." über 
seine Arbeit.

Zeche Zollern in Dortmund
Unter dem Titel "Drei Sommer und drei Winter in einer 
Holzbaracke" steht im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern das 
Alltagsleben von Zwangsarbeitern auf der Zeche Zollern in der 
Zeit von 10 bis 18 Uhr im Mittelpunkt. Führungen zeigen das 
ehemalige Kriegsgefangenenlager auf der Zeche Zollern II/IV. Es 
handelte sich um zwei in Massenproduktion hergestellte 
Holzbaracken, die seit 1942 am Rand der Schachtanlage vor allem 
für russische und ukrainische Kriegsgefangene errichtet worden 
sind. Die Führung präsentiert neue Forschungen über Belegung, 
Arbeitsrhythmus und Alltagsleben. Der Eintritt ins 
LWL-Industriemuseum ist am Tag des offenen Denkmals kostenlos.

Zeche Nachtigall in Witten

In der Zeit von 11 bis 17 Uhr bietet das LWL-Industriemusum 
Zeche Nachtigall in Witten kostenlose Führungen und 
Vorführungen zum Werkstoff Holz im Bergbau und zur 
Ausbildungswerkstatt Deilmann-Haniel. Wie der Eintritt ins 
Museum sind am Tag des offenen Denkmals auch die Führungen im 
Besucherbergwerk Nachtigallstollen kostenlos. Ebenfalls von 11 
bis 17 Uhr findet im LWL-Industiemuseum ein Ökomarkt statt. 
Hier gibt es natürliche Produkte aus Werkstatt, Feld und Garten 
sowie Infostände zu biologischer Landwirtschaft und 
traditionellem Handwerk aus der Region. Die Muttenthalbahn 
bietet zum zehnjährigen Jubiläum des Gruben- und 
Feldbahnmuseums Zeche Theresia Fahrbetrieb mit Gastloks an.

Henrichshütte Hattingen

Im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen startet um 11.30 
Uhr ein Sonntagsspaziergang (Kosten 2 Euro), um 14.30 Uhr sind 
Kinder zur Ratten-Führung eingeladen (Kosten: 2 Euro). Um 14.30 
Uhr, 15.30 Uhr und um 16.30 Uhr starten Führungen durch den 
Luftschutzstollen (Kosten: 2 Euro). In der Zeit von 14 bis 17 
Uhr gibt es kostenlose Schmiedevorführungen. Der Eintritt ins 
LWL-Industriemuseum ist am Tag des offenen Denkmals kostenlos.

Das LWL-Industriemuseum gewährt an seinen acht Standorten am 
Tag des offenen Denkmals allen Besuchern freien Eintritt. An 
einigen Standorten gibt es an diesem Tag besondere Angebote zum 
Leitthema Holz.

Ostwestfalen-Lippe

Mit Kanonenkugeln und Austernschalen in Spenge ins Mittelalter 
schauen
Hier fand sich nicht nur das größte mittelalterliche 
Waffenarsenal der Umgebung; auf der Warburg in Spenge (Kreis 
Herford) zeigen Pfeifen, filigrane Gläser und kunstvolle 
Kacheln, dass es sich die Bewohner im Mittelalter gut gehen 
ließen. Sie schlürften sogar Austern - auch wenn niemand weiß, 
wie sie von der Küste bis nach Ostwestfalen gelangt sind. Beim 
Tag des offenen Denkmals bekommen die Besucher am 9. September 
von 10 bis 17 Uhr einen Eindruck davon, wie es sich früher auf 
der Werburg gelebt hat.

Von der stattlichen Kanonenkugel bis zum filigranen Glas reicht 
das Repertoire der Funde, das Dr. Werner Best an diesem Tag zur 
Schau stellt. Er hält auch reichhaltiges Wissen bereit, 
schließlich hat der LWL-Archäologe 17 Jahre lang die Anlage 
erforscht. Die Ausstellung gibt einen Einblick in die 
Entwicklung der Werburg, in den Alltag seiner mittelalterlichen 
Bewohner und in spannende Geschichten über eine Hexe, die 
verbrannt wurde. Zu sehen ist auch erstmals ein gerade in den 
LWL-Werkstätten in Münster restauriertes Teil einer 
mittelalterlichen Rüstung - ein stattlicher Harnisch.

Neben archäologischen Fundstücken hält die Spenger Werburg am 
"Tag des offenen Denkmals" noch weitere Einblicke in die 
Geschichte bereit. Um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr stehen 
Führungen durch das Herrenhaus auf dem Programm. Ein Zimmermann 
beilt getreu des diesjährigen Mottos "Holz" nach den Techniken 
der mittelalterlichen Bewohner Balken - ein Angebot, das der 
Förderverein der Werburg bereit stellt. Die Stadt Spenge sorgt 
außerdem dafür, dass dieser Tag auch musikalisch umrahmt wird: 
Ab 16.30 Uhr spielt "Triogawa" auf. Außerdem können alle 
Besucher in einer Burg-Cafeteria die vielen historischen 
Eindrücke sacken lassen. Zusätzlich steht Kunstgenuss bereit: 
Angelika Dembon stellt von 11 bis 16 Uhr ihre Werke im Torhaus 
unter dem Titel "Auf den zweiten Blick" aus.

Museum in der Kaiserpfalz in Paderborn: Freier Eintritt Wer 
sich auf die Spuren Karls des Großen begeben möchte, ist am Tag 
des offenen Denkmals im Museum in der Kaiserpfalz des LWL in 
Paderborn genau richtig. Ein Rundgang durch die Ausstellung und 
die karolingische Pfalz lässt um 15 Uhr die 
frühmittelalterliche Geschichte dieses Ortes wieder lebendig 
werden. Hier traf Karl der Große Papst Leo und beriet mit 
seinen Militärstrategen die Unterwerfung der Sachsen, hier 
plante Bischof Meinwerk die architektonische Gestaltung 
Paderborns. Im Museum in der Kaiserpfalz sind die Zeugnisse, 
dieser Ereignisse ebenso hautnah zu erleben wie die neuesten 
Erkenntnisse über die mittelalterliche und frühneuzeitliche 
Stadtgeschichte - von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.

Glashütte Gernheim In der Zeit von 10 bis 18 Uhr können die 
Besucher in der Glashütte Gernheim bei den Formgebungen, z. B. 
Einblasen des Glases in eine Holzform, zusehen. Das 
LWL-Industriemuseum bietet die Vorführungen ganztägig an (Pause 
von 13.30 bis 14.30 Uhr). Führungen zu Architektur und 
Formstecherei starten um 14 und 16 Uhr. Der Eintritt ins 
LWL-Industriemuseum ist am Tag des offenen Denkmals kostenlos.

Das LWL-Industriemuseum gewährt an seinen acht Standorten am 
Tag des offenen Denkmals allen Besuchern freien Eintritt.

Südwestfalen

Großsteingräber in Schmerlecke: Führungen durch die Friedhöfe 
der Jungsteinzeit
Die einzelnen Steine sind riesig, wenn nicht gar monumental. 
Die Erbauer der Großsteingräber mussten Tonnen bewegen, um aus 
den gewaltigen Steinen Gräber zu bauen. Wie sie das in der 
Jungsteinzeit bewältigt haben, ist nicht das einzige Rätsel, 
mit dem sich die Archäologen beschäftigen. In 
Erwitte-Schmerlecke (Kreis Soest) unweit der heutigen B1 haben 
die Menschen vor etwa 5.500 Jahren gleich mehrere dieser 
beeindruckenden Grabbauten errichtet. Hier ist ein 
Forschungsteam mit Fachleuten der Westfälischen 
Wilhelms-Universität Münster, der LWL-Archäologie für Westfalen 
und der Georg-August-Universität Göttingen vergangenen 
Bestattungsritualen auf der Spur. Auch am Tag des offenen 
Denkmals: Die Archäologinnen Dr. Eva Cichy, Dr. Kerstin 
Schierhold und die Anthropologin Susan Klingner stehen am 9. 
September ab 10 Uhr bereit, um die sichtbaren Spuren der 
Vergangenheit greifbar und mit vielen interessanten 
Hintergrundinformationen zu einem Erlebnis zu machen. 
Zusätzlich geben Führungen um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr einen 
Überblick über den Fundplatz, über die Ausgrabungen und über 
die ersten Forschungsergebnisse.

Zu entdecken gibt es einiges. Besucher werden Pfeilspitzen und 
Klingen begegnen, die den Toten vor 5500 Jahren mit in die 20 
bis 25 Meter langen und zwei bis über vier Meter breiten Gräber 
gegeben wurden und die zum Teil von weit her eigens dafür 
importiert wurden. Sie hören von durchbohrten Tierzahnanhängern,
 Kupferrollen und Kupferblechen, die für die Toten zu Lebzeiten 
wertvolle Begleiter waren und auch im Tod noch eine bedeutende 
Rolle hatten.

Auch die "Expedition Münsterland" der Arbeitsstelle 
Forschungstransfer der Universität Münster ist beim Tag des 
Offenen Denkmals dabei und präsentiert sich sowie den Standort 
Schmerlecke. Hier erfahren die Besucher, wie die Toten auch 
5500 Jahre nach ihrer Beisetzung verraten, womit sie sich 
damals ernährt haben, wie sie gelebt haben, in welchen 
Verwandtschaftsverhältnissen sie zueinander standen oder welche 
Krankheiten sie plagten.

Die Ausgrabung ist über die B1 zu erreichen. Von Osten kommend 
in Schmerlecke an der Ampel rechts nach Horn und nach wenigen 
hundert Metern in den ersten Feldweg links. Von Westen kurz 
hinter Lohner Warte links in den asphaltierten Feldweg.


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