[WestG] [AKT] Westfalen heute 22.11.2010
Alexander Schmidt
Alexander.Schmidt at lwl.org
Mo Nov 22 15:30:44 CET 2010
Von: "Westfalen heute" <nachrichten at westfalen-heute.de>
Datum: 22.11.2010, 12:16
AKTUELL
Nachrichtenservice Westfalen
Westfalen heute - 22.11.2010
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Westfalen, NRW, Hagen, Münster: Wissenschaft und Bildung /
22.11.2010 12:00
Wintersemester 2010/2011: 12,68 Prozent mehr Studierende in
Westfalen
Westfalen (wh). Immer mehr Menschen beginnen ein Studium an den
Universitäten und Fachhochschulen in Westfalen. Nach
vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes haben
sich zum laufenden Wintersemester 43.145 Studenten an den 34
Unis und FHs in der Region neu eingeschrieben - das sind 4856
mehr als im Wintersemester 2009/2010 und entspricht einem
Anstieg von 12,68 Prozent. Landesweit stieg die Zahl der
Studienanfänger um neun Prozent auf 84.600 - ein Rekordwert.
Insgesamt lernen gegenwärtig 266.992 der NRW-weit 524.150
Studenten an westfälischen Hochschulen. Die meisten
Studierenden verzeichnet die Fernuniversität Hagen (57.500),
gefolgt von den Universitäten Köln (42.102) und Münster
(36.456).
Weitere Informationen und Ergebnisse für sämtliche
Universitäten und Fachhochschulen:
http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2010/pdf/189_10.pdf
Pressekontakt:
Pressestelle von IT.NRW, Telefon: 0211/94492521, E-Mail:
pressestelle[at]it.nrw.de
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Westfalen,
NRW, Bielefeld, Recklinghausen, Siegen-Wittgenstein: Kultur
und Medien / 22.11.2010 11:00
Der westfälische König von Korsika: LWL-Kulturstiftung fördert
Projekte mit knapp 2,5 Millionen Euro
Münster (wh). Archäologische Untersuchungen am Kloster Corvey,
eine Picasso-Ausstellung in Bielefeld und ein digitaler
Sprachatlas für Siegen-Wittgenstein: Die Kulturstiftung des
Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt
kulturelle Ereignisse und Projekte mit insgesamt 2,458
Millionen Euro. Das Kuratorium der Stiftung entschied bei
seiner Tagung, besonders länder-, städte- und
spartenübergreifenden Kooperationen in Westfalen zu helfen.
Gefördert werden unter anderem die geplante Theater- und
Musikbiennale "Land.schafft.Kultur" in Ostwestfalen-Lippe mit
70.000 Euro, das Forschungs- und Ausstellungsprojekt
"Heimatkunde: Juden - Nachbarn - Westfalen" am Jüdischen Museum
Dorsten mit 418.000 Euro und die Dialektforschung an der
Universität Siegen: Mit Hilfe der Fördersumme von 83.000 Euro
kann hier ein digitaler Sprachatlas erstellt werden. Neben den
großen Projekten schiebt die LWL-Kulturstiftung auch
herausragende Vorhaben im kleineren Umfang an. Darunter eine
Publikation über Theodor von Neuhoff mit 10.000 Euro. Der
westfälische Adelige regierte Mitte des 18. Jahrhunderts für
einen Sommer als König von Korsika.
Weitere Informationen zu den geförderten Projekten:
http://www.lwl.org/pressemitteilungen/mitteilung.php?urlID=23379
Pressekontakt: Dr. Kathrin Höltge, Geschäftsführerin der
Kulturstiftung Westfalen-Lippe, Telefon: 0251/5913856, E-Mail:
kathrin.höltge[at]lwl.org
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Westfalen,
NRW, Hochsauerlandkreis: Freizeit, Panorama, Tourismus /
22.11.2010 09:00
Gipfelkreuz und Hängematte für Nordrhein-Westfalens heimlichen
Riesen
Olsberg (wh). Eine Vesperinsel für die Brotzeit und eine
Hängematte zum Ausruhen: Die höchste Erhebung
Nordrhein-Westfalens, der Langenberg bei Olsberg
(Hochsauerlandkreis), bietet Wanderern und Naturfreunden jetzt
einen modernen Rastplatz, der die Attraktivität des bislang
eher vernachlässigten Gipfels steigern soll. Zudem ist ein fünf
Meter hohes Gipfelkreuz auf dem Berg errichtet worden, das
darauf hinweisen soll, "dass sich hier der höchste natürliche
Punkt in ganz NRW befindet", so der Olsberger Bürgermeister
Wolfgang Fischer. Der Langenberg ist Teil des Rothaargebirges
und überragt mit einer Höhe von 843 Metern den benachbarten -
und weitaus bekannteren - Kahlen Asten um zwei Meter.
Achtung Redaktionen: Pressefotos zu dieser Meldung finden Sie
im Downloadbereich unserer Website.
Pressekontakt: Elisabeth Nieder, Stadt Olsberg, Telefon:
02962/982215, E-Mail: post[at]olsberg.de
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Westfalen,
NRW, Bielefeld: Kultur und Medien, Panorama, Wissenschaft und
Bildung / 19.11.2010 16:00
Vortrag mit Kontrabass und Totenschädel: Bielefeld feiert
Premiere von "FameLab"
Bielefeld (wh). Deutschland sucht den Super-Forscher: Der
Talentwettbewerb "FameLab" ist eine Art Casting-Show für junge
Wissenschaftler. Seit fünf Jahren findet dieser weltweit in
verschiedenen Staaten statt. Jetzt erlebt das ungewöhnliche
Projekt seine Deutschlandpremiere in Bielefeld. Drei Minuten
haben die jungen Forscher bei "FameLab" Zeit, mit ihrem Thema
Publikum und Fachjury zu begeistern. Zur Präsentation sind nur
Hilfsmittel erlaubt, die am Körper getragen werden können. Dass
dabei der Kreativität kaum Grenzen gesetzt sind, zeigen
verschiedene Vorjahresfinalisten, die mit dem Einsatz von
Kontrabass oder aufblasbaren Totenschädeln überzeugten. In
Bielefelder Ringlokschuppen findet nicht nur die regionale
Vorrunde für Nordrhein-Westfalen statt (22. Januar 2011),
sondern auch das deutschlandweite Finale (9. April 2011). Wer
hier gewinnt, reist im Juni zum internationalen Wettbewerb beim
"Cheltenham Science-Festival" in England.
Weitere Informationen: http://www.famelab-germany.de
Pressekontakt: Tanja Babic, Bielefeld Marketing, Telefon:
0521/513518, E-Mail: tanja.babic[at]bielefeld-marketing.de
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Westfalen:
Freizeit, Kultur und Medien / 19.11.2010 15:00
Westfalen im TV: Ein Blick zurück in die Geschichte und auf
eine besondere Kirmes-Tradition
Der 30-jährige Krieg prägte Europa im 17. Jahrhundert als einer
der blutigsten und längsten Konflikte. Eine ganze Generation
erlebte Elend und Verwüstung. Erst der Westfälische Friede
beendete den Krieg 1648. Der Marburger Historiker Christoph
Kampmann beschreibt die politischen Ursachen des Krieges und
erklärt, wie die Verhandlungen in Münster und Osnabrück zum
Erfolg führten. Planet Wissen, 22. November, 15 Uhr, WDR
150 Jahre lang war das Leben im Ruhrgebiet von Kohle und Stahl
geprägt. Der Dokumentarfilmer Werner Kubny fragt, wie dieses
Erbe den "Pott" heute noch prägt. Seine dreiteilige Reihe spürt
der Mentalität der Region nach und zeigt, dass das Ruhrgebiet
heute noch überraschend stark von der Industrie beeinflusst
wird. Abenteuer Ruhrpott - was bleibt sind wir, 26. November,
20.15 Uhr, WDR
Ländliche Missgunst und alte Familiengeheimnisse treten zutage,
als der Münsterische Archivar und Privatdetektiv Wilsberg in
seinem neuen Fall ermittelt: Nach einer feucht-fröhlichen Fete
beim traditionellen Bullenball wurde sein Freund Ekki auf der
Straße angeschossen, ein anderer Mann stirbt durch die Kugel.
Wilsberg: Bullenball, 27. November, 20.15 Uhr, ZDF
Die Allerheiligen-Kirmes in Soest ist die größte
Innenstadt-Kirmes Europas. Rund 400 Schausteller sorgen in den
historischen Gassen der Hansestadt für fünf Tage "Rummel". Die
Reportage schildert den Kirmes-Betrieb hinter den Kulissen und
begleitet Marktmeister, Karussellbesitzer und Achterbahn-Fans
durch den Trubel. Abenteuer Leben, 28. November, 22.15 Uhr,
Kabel 1
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